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Effizienzhäuser

Der Begriff „Effizienzhaus“ ist ein Qualitätssiegel für Wohngebäude. Die Zahl nach dem Begriff “KfW-Effizienzhaus” gibt an, wie hoch der Jahresprimärenergiebedarf (Qp) in Relation (%) zu einem vergleichbaren Neubau nach den Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 sein darf. Beispiel: Das KfW-Effizienzhaus 70 zum Beispiel hat höchstens 70 % des Jahresprimärenergiebedarfs des entsprechenden Referenzgebäudes. Je kleiner die Zahl, desto niedriger und besser ist das Energieniveau.

Und es Bedarf nicht einmal immenser Mehrkosten, um ein energieeffizientes Heim zu bauen. Zum Beispiel erfüllt ein auf einer gedämmtenBodenplatte stehendes DAN-WOOD Haus serienmäßig ohne weitere Maßnahmen die Anforderungen an ein förderfähiges KfW-Effizienzhauses 70.

Mit anderer Energiespartechnik und/oder zusätzlichen Dämmaßnahmen zum Beispiel bei Bodenplatte oder Keller erreicht Ihr Haus leicht den KfW-Energieeffizienzstandard 55 oder gar 40. Solche Bauvorhaben werden derzeit nicht nur mit besonderen Krediten gefördert, sondern auch mit einem Tilgungszuschuss.

KfW-Effizienzhaus 70
kommt mit 70 Prozent des Energiebedarfs eines vergleichbaren Referenzgebäudes aus. Der Transmissionswärmeverlust muss 15 Prozent unter dem Wert des Referenzgebäudes liegen.
(Förderkredit, kein Tilgungszuschuss)

KfW-Effizienzhaus 55
benötigt nur 55 Prozent der Energie, die ein Neubau in Deutschland maximal verbrauchen darf. Der Transmissionswärmeverlust liegt bei 70 Prozent im Vergleich zum Referenzgebäude.
(Förderkredit und Tilgungszuschuss bis 5% – maximal 2.500 €)

KfW-Effizienzhaus 40
benötigt nur 40 Prozent der Energie, die ein Neubau in Deutschland maximal verbrauchen darf. Der Transmissionswärmeverlust liegt bei 55 Prozent im Vergleich zum Referenzgebäude.
(Förderkredit und Tilgungszuschuss bis 10% -maximal 5.000 €)